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Moderator: Moderatorengruppe
Bernd hat geschrieben:Für deine Anwendung 200 Ohm Metallschicht 1/4 Watt.
Bernd hat geschrieben:Jetzt wird Dir wohl langsam bewusst warum man Elektronik mehre Jahre lernen muss und sich ausserdem immer wieder weiter bilden muss.
Erfinderlein hat geschrieben:einen Klinkenstecker mit einem 200 Ohm Widerstand einstecken
DrSheldonCooper hat geschrieben:Damit ich das auch richtig verstehe und nichts falsch mache, ich soll zum Test also mal einen Klinkenstecker nehmen und dort zwischen tip und sleeve einen 200 Ohm Widerstand zwischenlöten und dann diesen "kurzgeschlossenen" Klinkenstecker statt der Gitarre in das erste Bodenpedal stecken (also da, wo normalerweise die Gitarre als erstes reingehen würde)?
Kann man da beim Kauf eines 200 Ohm Widerstands irgendwas falsch machen (gibt es da verschiedene Arten o.ä.) oder geht man da einfach zu Pollin, Conrad oder sonst irgendeiner Elktronikbude hin, gibt "200 Ohm Widerstand" in die Suche ein und kann dann da jeden x-beliebigen Artikel der zu diesen Parametern gefunden wurde bedenkenlos kaufen? Ich muß das so fragen, weil ich ja nun mal Laie bin und keine Ahnung vom Widerstands-Kauf habe.
Direkt ein Link zu einem entsprechenden Widerstand wäre auch much appreciated, danke.
"... Besorgt Dir einen 6,3mm Mono-Klinkenstecker, falls Du nicht zufällig noch einen lose rumliegen hast, und da lötest Du dann zwischen die beiden Pole, wo normalerweise das Gitarrenkabel rangelötet wird, einen Widerstand.
Du benötigst dafür einen 200 Ohm Metallschicht-Widerstand mit einer Belastbarkeit von 0.25 (1/4) Watt.
Der Einfachheit halber hier direkt ein Link, wo Du so einen Widerstand bestellen kannst: ---direkte URL zum Produkt---.
Bezüglich Farbcode mußt Du da nichts beachten, es ist vollkommen egal wie rum Du den zwischen die beiden Pole lötest.
Dann steckst Du diesen Stecker ..."
Erfinderlein hat geschrieben:Für den Versuch Kann das auch ein 150 bis 220 Ohm Widerstand sein. Auch könnte man 5 Stück 1 kOhm parallel schalten, falls die vorhanden wären. Nur damit du nicht extra bestellen mußt.
Es hat sich dann jetzt noch eine weitere Frage ergeben, nämlich, der Widerstand hat ja so einen Farbcode und ich könnte mir nun vorstellen, daß es da womöglich eine bestimmte Richtung gibt (so ähnlich wie Plus und Minus beim Gleichstrom, da muß man ja auch aufpassen, daß man das nicht verpolt), in der man den Widerstand einbauen muß. Daher die Frage, ist es egal wie rum man diesen Widerstand einlötet oder muß er in einer bestimmten Richtung zwischen tip und sleeve eingesetzt werden?
Ney hat geschrieben:Die Frage zeigt nur, dass man dir diese Dinge kaum verständlich genug erklären kann.
Bernd hat geschrieben:ob du jn dem Fall 220 der 150 Ohm nimmst oder ein viertel Watt oder 1 Watt oder Kohle oder Metallschicht nimmst ist in dem Fall sch.....ß egal (obwohl Kohle könnte rauschen). Und wie rum du den einbaust ist auch egal.
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Kleiner Tipp noch am Rande, verschachteln bringt dir nichts! Die Luft muss ungehindert an die Kühlkörper kommen und auch da abströmen können. Der Regler gibt seine Verlustleistung an den Kühlkörper ab und dieser muss sie über die Luft los werden!
DrSheldonCooper hat geschrieben:Ney hat geschrieben:Die Frage zeigt nur, dass man dir diese Dinge kaum verständlich genug erklären kann.
Was ist falsch daran eine wie ich finde völlig legitime Frage zu stellen, (sinngemäß) "welche Bewandtnis hat der Farbcode in der gefragten Situation"? Und was ist an der Antwort "spielt in dem Fall keine Rolle" für mich nicht verständlich genug?
DrSheldonCooper hat geschrieben:[der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Kleiner Tipp noch am Rande, verschachteln bringt dir nichts! Die Luft muss ungehindert an die Kühlkörper kommen und auch da abströmen können. Der Regler gibt seine Verlustleistung an den Kühlkörper ab und dieser muss sie über die Luft los werden!
Daher ja mein Plan den möglicherweise durch die (zur Platzeinsparung) leichte Verschachtelung auftretenden Wärmestau direkt mittels dauerhaftem Lüfter zu eliminieren.
Kleinspannung hat geschrieben:Und das einer Netzteile bauen will ,der noch fragen muß wie herum er Widerlinge einlöten soll ist schon mehr als grenzwertig.
Ney hat geschrieben:unverbesserlich der Junge
Ich bewundere eure Geduld!
Ich hab schon beim lesen seiner ewig langen Texte die Lust verloren gehabt darüber nachzudenken ob dem Manne geholfen werden kann.
Erfinderlein hat geschrieben:Der Normalfall wäre doch der, dass du längst geschrieben hättest ja mit dem 200 Ohm Widerstand ist das Pfeiffen so gut wie weg. Dann hättest du obwohl ahnungslos, zur Diagnose beigetragen. Noch fast so gut wäre die Meldung gewesen, mit dem Trafo und dem Reglerkärtchen läuft alles zu bester Zufriedenheit.
Aber NEIN
Erfinderlein hat geschrieben:Ich wiederhole dich nur mit "An der Gitarre kann es nicht liegen" da kennst du dich plötzlich aus obwohl es sein könnte, dass der eine oder andere Widerstand verpolt sein könnte?
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