bei meinem Thread zur IR-Empfindlichkeit von Reflexlichtschranken für die Servo-Steurung kam ich
auf Entstörung von induktiven Komponenten, sprich E-Motoren für den Servo und für die
Lokomotiven einer Modellbahn (Moba).
Situation : das Servo-Puls-Signal wird mit einem TTL-Baustein NE555 erzeugt;
leider sieht es aufm Oszi ziemlich wirr aus, es läßt sich kaum ein ruhiges Schwingungsbild einstellen

Der Servo ruckelt hin und her, mit einer gewissen Tendenz in einer Richtung.
Die Reflex-Lichtschranke(n) liefern auch manchmal "Signale" (eigtl. Pegelwechsel) ,
wenn KEINE Endlage vorliegt, was eigentlich das Ziel ist : den Servo bei Endlage zu stoppen.
Der Servo bewegt eine Stange für ein Formsignal oder den Hebel einer Weiche.
Wie krieg ich das sauber ?

Wie muß eine Drossel-Kondensator-Kombination bemessen sein, damit
- der Impulsgenerator nicht gestört wird und saubere Rechteckeck-Signale beim Servo ankommen
- die Lichtschrankenverstärker und anschließende Schmitt-Trigger
nicht durch falsche Signale unzeitig schalten
???
Infos bzw Links zu passender Literatur wären nett..

Gruß