Hallo in die Runde,
ich bin dabei einer ehemaligen LPG neues Leben ein zu hauchen. Vieles ist durch Wandalismus zerstört und wird jetzt Stück für Stück entsprechend meinen Bedürftnissen hergerichtet.
Das Grundstück hat als Hauptzuleitung vom öffentlichen Travohaus 2 Stck 4*240mm² Alu zu liegen. Eines davon soll jetzt als neue Zuleitung zum Verteilerraum wieder in Gang gebracht werden. Da das Travohaus auch auf meinem Grundstück steht, eOn hats gepachtet, würde ich unmittelbar am Travohaus einen Hausanschlußkasten setzen mit zwei Zählerplätzen und einem Sicherungsfeld.
Der zweite Zählerplatz soll erst mal in Reserve bleiben, wenn ich anfange irgend was in Richtung Votovoltarg zu machen nutze ich dann das zweite 4x240er Kabel als Einspeiseleitung.
Das Klemmen und Instalieren überlase ich lieber den Leuten die mehr Ahnung davon haben als ich und die das auch dürfen. Doch meine Frage ist, in welcher Größenordnung instaliere ich. Wie gehe ich sinnvoll an die Abschätzung ran was zukünftig mal auf dem Gelände für Strom gebraucht wird.
Derzeit hab ich vom Nachbarn aus nen 32A Kabel zu liegen für nen bischen Licht und Schweißen. Doch kommen in absehbarer Zeit Maschienen welche schon mal 15-20 Kw brauchen. Wird auch vorkommen, dass mehrere Maschienen gleichzeitig laufen.
Wie schätzt man so was richtig ein bevor man Baut? Denn doppelt bauen kostet auch dopelt Geld was ich gern vermeiden möchte.
VG
Guido