Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.
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Gar nicht so einfach und bei diesen Leistungen geht jeder Fehlversuch richtig ins Geld.s geht mir natürlich um eine möglichst verlustfreihe Regelung, welche jedoch genügend Stabilität besitzt - kein Aufschaukeln -
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Kurz und Knapp vergiss es zu versuchen mit Akkus zu Schweisen. Die können auf Dauer gar nicht den nötigen Strom liefern! Beispiel ein Anlasser im Auto zieht ungefähr 150 A nun kannst du mal ausprobieren wie schnell der Akku im Auto den Geist aufgibt wenn du 20 mal versuchst dein Auto anzulassen! Noch etwas DC zu schalten ist auch eine ganz andere Nummer als AC zu schalten. Am besten schaltet man DC mit Mosfet.
anders hat geschrieben:Gar nicht so einfach und bei diesen Leistungen geht jeder Fehlversuch richtig ins Geld.s geht mir natürlich um eine möglichst verlustfreihe Regelung, welche jedoch genügend Stabilität besitzt - kein Aufschaukeln -
Ich schliesse mich den Worten m eines Vorredners an.
BernhardS hat geschrieben:Du brauchst eine Hochfrequenz-Zündung. Den Schweißstrom brauchst Du nicht einschalten. Du positionierst die Elektrode und zündest. Oder wie zündest Du normalerweise?
Muss man ausschalten? Kann man nicht einfach soweit wegziehen, daß der Lichtbogen abreißt?
Ich mache hobbymäßig Kinotechnik. Der Betrieb von Xenon-Kurz(licht)bogenlampen ist ähnlich mit dem Lichtbogen-Schweißen. Allerdings sind die Ströme nicht so hoch. 1600 Watt sind da eher 40V und 40A. Naja vielleicht auch 30/55. Es ist für Heimanwendungen relativ gebräuchlich Schweißinverter für Xenonlampen umzubauen. Wobei ein Schweißlichtbogen leichter zu zünden ist als eine Xenonlampe (das ist druckabhängig und die Xenonfunzel steht unter Druck).
Die Zündspannung koppelt man einfach mit ein paar Windungen Leitung über eine kurze Drossel in der Schweißleitung ein - ist ja Wechselstrom und das ist ein einfachster Trafo. Nur - wo bekommt man die jetzt her? Wenn ich sage: kann man mit überschaubarem Aufwand selber bauen, das hilft Dir vermutlich nicht so recht.
Irgendwo hab ich noch was, da hat einer eine Xenonlampe auf Betrieb mit Lithiumakkus ausgerüstet. So eine Art Ultrahandlampe. Mal sehen
Du erwartest hoffentlich nicht, dass diese Schrottbatterien auch nur noch annähernd ihre Nennleistung erbringen?die Batterien die ich vom Schrott bekomme - wiegen teils um die 45 KG und mehr
Das besagt leider nicht viel, denn aufgrund der sichtbaren Mißhandlungsspuren gehe ich davon aus, dass die Dioden nun kaputt sind.Habe alle Dioden mit dem Diodentester durchgemessen und sie sperrten alle und liessen durch. Werte stehen noch da. Liegen alle zwischen 410 und 425
Speisung mit Drehstrom oder einphasigem Wechselstrom.Worin besteht denn nun der Unterschied, ob eine Wechselspannung mit 4 , 6 oder 8 Dioden gleichgerichtet wird -
Powerplay hat geschrieben: bei der Wechselstromlichtmaschine waren es ja wohl von Anfang an immer 6 Dioden
SAD hat geschrieben:Moin!
Lege Dir eine Verlängerung mit 6mm² oder besser 10mm²,
das ist günstiger, als den teuren Quatsch mit Generator, Batterien usw,.
1. Ist meine Idee totaler Blödsinn?
Ich kann an meiner Enerigieliefersit. nichts ändern. Wenn ich die vorhandene Energie allerdings speichere und am Stück dann z.B. 2 Stunden schweissen könnte - das wäre in Ordnung für mich.
Mit Strömen bis zu 140 Amp. - das würde mir vorerst genügen - danach über Nacht wieder laden - oder gleichzeitig und wenn voll , wieder weiterbrutzeln.
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